Nachhaltigkeit, die fließt

Belebtes Wasser begeistern Gäste, schont Ressourcen und senkt Betriebskosten

Wasser ist Leben – und im Hotelalltag weit mehr als nur eine Selbstverständlichkeit. Ob beim ersten Glas am Frühstücksbuffet, beim vitalisierenden Sprung ins Schwimmbad oder unter der erfrischenden Dusche: Gäste spüren sofort, ob die Qualität stimmt. Gleichzeitig wissen Hoteliers, dass gerade das Thema Wasser enorme Kosten, technischen Aufwand und ökologische Verantwortung mit sich bringt. Hier zeigt sich, dass nachhaltige Wasserqualität nicht nur eine Frage des Komforts, sondern auch ein Gewinn für Umwelt und Betrieb ist.

 

 

Wasser, das mehr kann

Was auf den ersten Blick wie normales Leitungswasser wirkt, offenbart im Alltag seine Unterschiede: Belebtes Wasser schmeckt frischer, ist sanfter auf der Haut und macht Schwimmbadwasser angenehmer. Hotels berichten zudem von weniger Kalkablagerungen, geringerer Biofilmbildung und sinkendem Bedarf an Chemikalien.

Für den Betrieb bedeutet das: Einsparungen bei Flaschenwasser, Spül- und Reinigungsmitteln, Schwimmbadchemie sowie Energie für Warmwasser und Heizung. Die Wasserbelebungsgeräte selbst arbeiten wartungsfrei und nutzen ausschließlich natürliche Energie. Damit wird nicht nur die Betriebskasse entlastet, sondern auch ein klarer Beitrag zur Ressourcenschonung geleistet – ein starkes Signal für das Nachhaltigkeitsimage.

 

 

Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor

Gäste erwarten zunehmend auch verantwortungsvolles Handeln. Belebtes Wasser unterstützt Hotels dabei, diese Erwartungen zu erfüllen. Es reduziert den Chemieeinsatz, stärkt die Kreislauffähigkeit des Wassersystems und trägt damit direkt zu einer umweltfreundlicheren Betriebsführung bei.

 

 

Erfahrungen aus der Praxis

Dass sich die Investition lohnt, zeigen zahlreiche Beispiele:

  • Andreus Resort, Südtirol: Seit 2009 fließt im gesamten Hotel belebtes Wasser. Hotelchefin Helga Fink berichtet von zufriedenen Gästen, weniger Chemieeinsatz und sogar gesünderem Pflanzenwuchs.
  • Hotel Im Tiefenbrunn, Lana: Hier überzeugt vor allem die technische Seite – Kalkablagerungen sind deutlich zurückgegangen, was zu Einsparungen und Systemschutz führt.
  • Auch größere Häuser wie das Kempinski Das Tirol das eine eigene GRANDER-Wasser-Ecke mit Storyline inszenierte oder das traditionsreiche Romantikhotel Im Weissen Rössl setzen auf GRANDER – und verbinden damit Qualität, Nachhaltigkeit und einen klaren Mehrwert für ihre Gäste.

 

 

Gewinn mit Wirkung

Die Kombination aus Kostensenkung, Nachhaltigkeit und Gästezufriedenheit macht die Wasserbelebung für viele Hoteliers attraktiv. Sie amortisiert sich schnell und stärkt zugleich das Profil des Betriebs in einem hart umkämpften Markt. Wer auf belebtes Wasser setzt, investiert damit nicht nur in Technik – sondern auch in Gästezufriedenheit, Markenimage und eine zukunftsfähige Betriebsstrategie.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

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