NACHHALTIGKEIT MESSBAR MACHEN

Zur Berechnung des betrieblichen CO2-Fußabdrucks hat der HGV gemeinsam mit dem Terra Institute aus Brixen eine für Südtirol angepasste Lösung entwickelt – der Terra Footprint. Er basiert auf international anerkannten Standards und entspricht den aktuell verwendeten Berechnungsmethoden. Die Software wurde von EarthCheck, einem international erfahrenen Anbieter, programmiert.

Was wird erfasst?

Die Berechnung des betrieblichen CO2-Fußabdruckes erfordert eine detaillierte Analyse der Verbräuche bzw. Treibhausgasemissionen, die durch die Aktivitäten und Prozesse eines Betriebes verursacht werden. Dazu zählen:

CO2-Emissionen

Gesamtmenge an Emissionen, die durch die betrieblichen Prozesse und Abläufe entstehen.

Energie

Informationen über den Strom- und Wärmeverbrauch, Treibstoffmenge und Beschaffung von Waren (Transport, Produktion).  

Wasser

Informationen über die Art und Menge der Wasserverbräuche.

Abfall

Information über die Art und Menge der produzierten Abfälle und die Art der Entsorgung.  

Wie funktioniert's?

Der Nutzer bekommt einen Zugriff zum Terra Footprint Webportal. Dort werden die Ressourcenverbräuche und Müllmengen gesammelt. Anhand der eingegebenen Daten werden die Emissionen berechnet. Die Summe der erzeugten Emissionen ergibt den betrieblichen CO2-Fußabdruck.

Durch die Berechnung des eigenen CO2-Fußabdrucks kann der Betrieb seinen Fortschritt im Bereich Nachhaltigkeit messbar machen. Damit verfügt er über ein effektives Steuerungsinstrument, um den Betrieb langfristig weiterzuentwickeln. Ausgehend vom Ist-Zustand werden demnach Maßnahmen geplant und umgesetzt, um den CO2-Fußabdruck zu senken und gleichzeitig Kosten einzusparen!

Klaus Schmidt, HGV Unternehmensberatung

Kontakt: 

Anna Atz
HGV-Unternehmensberatung
T +39 0471 317 780
anna.atz(at)hgv.it 

nachhaltigkeit(at)hgv.it

 

Reinhard Leitner
HGV-Unternehmensberatung
T +39 0471 317 780
reinhard.leitner(at)hgv.it

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